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Kommentar zu Nächstes Zukunftsprojekt der BVG angehalten von Mika

https://umweltzoneberlin.de/2025...

Hört sich gut an. Aber ob das in unserer schönen Stadt Berlin funktioniert? https://www.stralsund.de/shared/Nachrichtenportal/Archiv/2022/01/Erste-begruente-Bushaltestelle-fuer-Stralsund.html

6.3.2025 21:33Kommentar zu Nächstes Zukunftsprojekt der BVG angehalten von Mika
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Kommentar zu Nächstes Zukunftsprojekt der BVG angehalten von Andrea

https://umweltzoneberlin.de/2025...

In Stralsund sind die Wartehäuschen für den Bus seit Jahren begrünt, was sehr schön aussieht.

6.3.2025 10:59Kommentar zu Nächstes Zukunftsprojekt der BVG angehalten von Andrea
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Nächstes Zukunftsprojekt der BVG angehalten

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Die Einführung einer neuen Wartehallengeneration der BVG, die den aktuellen Erfordernissen gerecht wird, ist erneut in eine Warteschleife ungewisser Dauer […]

6.3.2025 09:50Nächstes Zukunftsprojekt der BVG angehalten
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Kommentar zu WESTKREUZ-PARK EINE MISSION: von Andrea Römer

https://umweltzoneberlin.de/2017...

Es ist ein erhaltenswertes "Stückchen Erde"- gar eine Verpflichtung dieses so gut, wie unberührt zu belassen. Es könnte ein wundervoller Erholungsort mitten in der Stadt sein und bleiben! Dies wäre ein tatsächlicher, wahrer Gewinn!

8.2.2025 09:40Kommentar zu WESTKREUZ-PARK EINE MISSION: von Andrea Römer
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Bundestagswahl – Ihre Stimme ist wichtig für Berliner Gewässer!

https://umweltzoneberlin.de/2025...

Erarbeitet vom Arbeitskreis Wasser des BUND Berlin Das können Sie für die Berliner Gewässer tun: Stellen Sie noch vor der […]

6.2.2025 12:48Bundestagswahl – Ihre Stimme ist wichtig für Berliner Gewässer!
https://umweltzoneberlin.de/2025...

Warum wir die Bundespolitik für gutes Wasser und Gewässer in Berlin dringend benötigen

https://umweltzoneberlin.de/2025...

    Erarbeitet vom Arbeitskreis Wasser des BUND Berlin Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz spielen im Bundestags-Wahlkampf bislang kaum eine Rolle. […]

6.2.2025 12:01Warum wir die Bundespolitik für gutes Wasser und Gewässer in Berlin dringend benötigen
https://umweltzoneberlin.de/2025...

A100: Dreieinhalb Bundestagskandidat*innen gegen Verlängerung

https://umweltzoneberlin.de/2025...

Zwei gemischte Bundestagskandidat*innen-Doppel hat die Bürger:inneninitiative A100 am Abend des 22. Januars auf die Bühne des Lichtenberger Kieztreffs Maggie an […]

26.1.2025 10:37A100: Dreieinhalb Bundestagskandidat*innen gegen Verlängerung
https://umweltzoneberlin.de/2025...

Gegen die Bebauung des Tempelhofer Felds

https://umweltzoneberlin.de/2025...

In einem Ideenwettbewerb Tempelhofer Feld sammelt die Senatsbauverwaltung Entwürfe für die Bebauung des Feldes. Die Initiative Architects4THF wendet sich in […]

23.1.2025 14:52Gegen die Bebauung des Tempelhofer Felds
https://umweltzoneberlin.de/2025...

CDU-Klimapläne in Berlin: Ein gefährliches Signal für die Zukunft

https://umweltzoneberlin.de/2025...

Wir dokumentieren hier den Gastbeitrag von Julia Epp, der Vorsitzenden des BUND Berlin, der am 21. Januar online im Tagesspiegel […]

23.1.2025 10:22CDU-Klimapläne in Berlin: Ein gefährliches Signal für die Zukunft
https://umweltzoneberlin.de/2025...

Die BVG ist im perfekten Sturm

https://umweltzoneberlin.de/2025...

Die Vertreterinnen und Vertreter der Gewerkschaft Verdi geben sich sehr entschlossen bei der Pressekonferenz am vergangenen Freitag. „Sollte die Arbeitgeberseite […]

15.1.2025 12:42Die BVG ist im perfekten Sturm
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Nichts ist „gut und klug“ am 29-Euro-Ticket-Desaster

https://umweltzoneberlin.de/2025...

Trotzig verteidigt Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) bis zuletzt das auf ihrem Mist gewachsene politische und finanzielle Desaster namens 29-Euro-Ticket. […]

2.1.2025 10:18Nichts ist „gut und klug“ am 29-Euro-Ticket-Desaster
https://umweltzoneberlin.de/2025...

Unser twitterfreies 2024 war ein Erfolg!

https://umweltzoneberlin.de/2024...

Gerade sorgt Elon Musk mit seiner Wahlwerbung für die AfD, für die „Die Welt“ gerne eine ausführliche Bühne bot, wieder […]

30.12.2024 12:04Unser twitterfreies 2024 war ein Erfolg!
https://umweltzoneberlin.de/2024...

Umwelt- und Klimapolitik sind unkürzbar!

https://umweltzoneberlin.de/2024...

Mit dem Bekanntwerden der Kürzungspläne des Berliner Senats schwante es den Berlinerinnen und Berlinern schnell, daß es – bei einer […]

27.12.2024 12:16Umwelt- und Klimapolitik sind unkürzbar!
https://umweltzoneberlin.de/2024...

Kommentar zu Endstation Rechtsweg beim Radwegebau von Klagen zum "Recht auf Radweg" eingelegt | Leonhardt Kanzlei

https://umweltzoneberlin.de/2024...

[…] BUND Berlin: Endstation Rechtsweg beim Radwegebau – Umweltzone Berlin […]

26.12.2024 20:58Kommentar zu Endstation Rechtsweg beim Radwegebau von Klagen zum "Recht auf Radweg" eingelegt | Leonhardt Kanzlei
https://umweltzoneberlin.de/2024...

Kommentar zu Bonnies Stadtnatur-Refugium von Britta Selling

https://umweltzoneberlin.de/2022...

Der Bauriese hat seinen Fuß auf den alt eingesessenen Urwald samt seinen Tieren und Insekten gesetzt, obwohl alt eingesessene Nachbarn sich für den Wald liebevoll einsetzten zu seinem Erhalt und Schutz. Eine Schneise durch den Wald ist nicht nötig, da es 2 schnell erreichbare Wege zu den S-Bahn Haltestellen Eichborndamm und KBN gibt, die von beiden Seiten des Areals (vorne und hinten) einfach zu erreichen sind. Der Reiher, der Jahrelang beim Kolbischteich zu sehen war, lässt sich nicht mehr blicken dort, da der Teich ausgetrocknet ist, auch Füchse gibt's dort nicht mehr. Die Bewässerung des Teiches scheint auch keine Behörde mehr zu interessieren, das dicke Rohr am Teich in der Luft hängend ist noch zu sehen. Ganze Gärten in der Wohngegend wurden letztens platt gemacht, um Neubau-Klotze entstehen zu lassen, die zur Vermietung gedacht sind. Man fragt sich, wozu man noch zur Wahl geht, denn wenn es darauf ankommt, wird man regelrecht ignoriert. Da braucht sich die Politik auch nicht mit grünen Federn zu schmücken mehr, wenn doch alles was grün ist, mit Füssen getreten wird in der Tat. In ein paar Jahren bin ich auch nicht mehr hier, um die Vernichtung des "wie durch ein Wunder erhalten geblieben Wald-Paradieses" ansehen zu müssen.

12.12.2024 09:39Kommentar zu Bonnies Stadtnatur-Refugium von Britta Selling
https://umweltzoneberlin.de/2022...

Kommentar zu „Am Ende wird die Energiewende über die Wärmewende entschieden“ von Matthias Krümmel

https://umweltzoneberlin.de/2024...

Die Veranstaltung hat eine durchaus höhere Kommunikationsbereitschaft seitens der neuen Netzbetreiberin gezeigt. Am Ende blieben kritische Punkte offen, die von allen Diskutantinnen auch als politische Aufgabe anerkannt wurden. Dass wir als Berlinerinnen und Berliner nun aber auch Anstrengungen und umfangreiche Investitionen für die Decarbonisierung tätigen müssen, obwohl Schwarz/Rot ein Haushaltschaos ohne Gleichen und ohne Konzept vorlegt und welche sozialen Folgen beispielsweise zu hohe Wärmepreise (die Holzverfügbarkeit ist nicht gegeben) haben können, wurde nur kurz angerissen. Jeder Cent, der jetzt in verbrennungsfreie Technologien (und Speicher) gesteckt wird, macht uns klimafreundlicher und sicherer in der Versorgung und letztlich auch wirtschaftlich stabiler. Die netzversorgten Gebiete müssten allein aus sozialen Gründen verdichtet werden - für alle Stadtgebiete, die mit dezentralen Lösungen und verbrennungsfrei beheizt werden können, liegen die technischen Lösungen ohnehin auf dem Tisch. Berlin darf für die gesamte Stadt aber eins nicht vergessen: die energetische Sanierung des Gebäudebestands und ein striktes Absenken des Wärmebedarfs bilden die Grundlage der Wärmewende. Hierfür tragen nicht die Netzbetreiber die Verantwortung, sondern alle Akteure (Investoren, Wohnungsbaugesellschaften, Umwelt, Bau, Sozial- und Wirtschaftsverwaltung) Die Vattenfall- logik (war es eine "Strategie"?) "Sanierung sucks - lass uns ein großes Lagerfeuer abbrennen und alles ist gut" muss nun ebenfalls der Vergangenheit angehören. Efficiency first (oder zumindest "simultaneously and equally") - müsste eigentlich für die gesamte energetische, soziale und klimafreundliche Stadtentwicklung gelten ...

6.11.2024 07:22Kommentar zu „Am Ende wird die Energiewende über die Wärmewende entschieden“ von Matthias Krümmel
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Kommentar zu Entschlammung ist der erste Schritt am Zehlendorfer Waldsee von Umweltzone Berlin

https://umweltzoneberlin.de/2024...

Als Antwort auf <a href="https://umweltzoneberlin.de/2024/07/24/entschlammung-ist-der-erste-schritt-am-zehlendorfer-waldsee/#comment-11499">Mara Deubner</a>. Als BUND halten wir den U-Bahn-Bau hier für sinnvoll, da er eine wichtige Verbindung zwischen U- und S-Bahn herstellt und damit den öffentlichen Nahverkehr in einem Bezirk mit hohem Autoanteil stark verbessert. Mit dem Ausbau des ÖPNV wird es möglich, die Belastung durch den Autoverkehr zu mindern und damit gelangen auch weniger belastende Einträge von Straßen in die umliegenden Gewässer. Im konkreten Fall sind wir gerade dabei die Planungen zu sichten, um dann auch den nachhaltigsten Ausbau einzufordern. Dazu müssen aber noch einige Fragen fachlich geklärt werden. So zum Beispiel, ob alle Bäume gefällt werden müssen? Wird das Grundwasser beeinträchtigt? Wie kann der Eingriff entsprechend minimiert bzw. ausgeglichen werden?

4.11.2024 13:12Kommentar zu Entschlammung ist der erste Schritt am Zehlendorfer Waldsee von Umweltzone Berlin
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Kommentar zu Für eine saubere High-Deck-Siedlung von Mit Kartons und Biogut zu Zero Waste – Umweltzone Berlin

https://umweltzoneberlin.de/2024...

[…] Akteuren wollen wir mit den ungefähr 2.000 Bewohner:innen mehr Lebensqualität erreichen. Im letzten Blogbeitrag haben wir euch bereits wissen lassen, wie das Abfallproblem in der High-Deck-Siedlung aussieht und […]

1.11.2024 15:33Kommentar zu Für eine saubere High-Deck-Siedlung von Mit Kartons und Biogut zu Zero Waste – Umweltzone Berlin
https://umweltzoneberlin.de/2024...

Kommentar zu Bonnies Stadtnatur-Refugium von Der Koldischteich in Gefahr – Umweltzone Berlin

https://umweltzoneberlin.de/2022...

[…] Bonnies Stadtnatur-Refugium […]

31.10.2024 10:12Kommentar zu Bonnies Stadtnatur-Refugium von Der Koldischteich in Gefahr – Umweltzone Berlin
https://umweltzoneberlin.de/2022...

Kommentar zu Entschlammung ist der erste Schritt am Zehlendorfer Waldsee von Mara Deubner

https://umweltzoneberlin.de/2024...

Wenn erst die Abwasser von der geplanten Baustelle U3- Verlängerung Krumme Lanke zum Mexikoplatz und darüber hinaus auf der Lindenthaler Allee- (dann ohne Allee-Bäume) - von der neu entstehenden U3-Endstation 'Mexikoplatz' plus darauffolgendem Wende- und Abstellbahnhof (die Baugrube soll mehr als 30 m Tiefe und unter dem Grundwasser betragen), wenn also all dies Wasser dann in den Schlachtensee geleitet wird - wo bleibt dann die viel beschworene Wasserqualität unseres beliebtesten Badegewässers? Hat dies jemand bedacht, als sich der BUND Berlin für dieses Irrsinnsprojekt ausgesprochen hat? Auch die Bilanz von 176 gefällten Straßenbäumen längs der beiden Alleen dürfte dem BAUMREPORT Ihrer Organisation nicht zuträglich sein! Ich werde meine Mitgliedschaft hier kündigen. Stichworte: "der sehr teure und langjährige U-Bahnbau" (aus Rundbrief/Newsletter 2021)/ BAUMREPORT jährl. etc.

30.10.2024 18:41Kommentar zu Entschlammung ist der erste Schritt am Zehlendorfer Waldsee von Mara Deubner
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