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10 Elegien in 10 Jahren - Arno Schmidt hätte sich krank gelacht

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Das Jubiläumsjahr war für mich Anlass, im Blog von den „Duineser Elegien“ des René Karl Wilhelm Johann Josef Maria (genannt Rainer Maria) Rilke zu schwärmen. Abermals eine absolute Leseempfehlung, wenn auch nicht für Lyrik-Anfänger:innen. (Dafür gibt es bei Rilke aber auch Schönes.)


Auf hellgrünem Hintergrund steht in weißen Großbuchstaben der Name RILKE. Die Buchstaben sind umgeben von Rankenwerk in der Art des Jugendstils. – Ausschnitt aus dem Buchcover.
Rainer Maria Rilke: Duineser Elegien – litteratur.ch

14.3.2025 05:4610 Elegien in 10 Jahren - Arno Schmidt hätte sich krank gelacht
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Als Sainte-Beuve für Proust zur Findung der eigenen poetologischen Position wichtig war …

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Wer die „Suche nach der verlorenen Zeit“ kennt, wird früher oder später auch auf „Contre Sainte-Beuve“ von Marcel Proust stoßen, jenen seltsamen, aus Fragmenten zusammengestoppelten Text, der wohl nicht in der heute vorliegenden Form geplant war. Interessant im Detail, chaotisch im Ganzen. Und ein philologisches Ärgernis.


Auf ziegelrotem Hintergrund die bearbeiteten und kolorierten Fotografien von Marcel Proust und Charles-Augustin Sainte-Beuve. Proust steht dabei links im Vordergrund, Sainte-Beuve rechts nach hinten gerückt. Der Ausschnitt aus dem Buchcover ist so gewählt, dass von Proust die Stirn und die großen dunklen Augen zu sehen sind, von Sainte-Beuve praktisch der ganze Kopf und ein Teil des Oberkörpers. Beide tragen die Hauskleidung ihrer Zeit.
Marcel Proust: Contre Sainte-Beuve – litteratur.ch

9.3.2025 05:33Als Sainte-Beuve für Proust zur Findung der eigenen poetologischen Position wichtig war …
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Die „Mann twins“ on the road

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Nicht alle Reiseberichte gelingen. Selbst dann nicht, wenn sie von Mitgliedern der berühmten Mann-Familie stammen. Hier zum Beispiel ein weniger gelungene Bericht der „Mann twins“ über ihre Weltreise von 1927/28 – Erika & Klaus Mann: Rundherum. Da hilft auch eine Spezialausgabe mit allen Fotos des Originals wenig.


Links und rechts zwei weiße Streifen, in der Mitte stehen vor einer kubistisch gemalten Landschaft in Blautönen zwei Zwiebeltürme in rot, gelb und ocker. Ausschnitt aus einem Gemälde von Aristarkh Lentulov (Churches, New Jerusalem [Церкви. Новый Иерусалим], 1917), das für das Buchcover verwendet wurde.

attachment]https://blog.litteratur.ch/WordPress/?p=14359[/attachment]

7.3.2025 05:29Die „Mann twins“ on the road
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Sie musste schreiben: Kurzgeschichten, Briefe. Adelheid Duvanel

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Noch eine Briefedition. Vor dieser hier bin ich lange zurückgeschreckt, denn Adelheid Duvanels Briefe an ihre Freundin und Schriftstellerkollegin Maja Beutler und an ihren Lektor bei Luchterhand sind alles andere als fröhlich. Duvanel schreibt offen über ihre Probleme mit dem Mann, der Tochter und den Drogen. Starker Tobak.

Ausschnitt aus einer vom 19. Juli 1990 stammenden Schwarz-weiß-Fotografie der Autorin Adelheid Duvanel (Fotografin: Yvonne Böhler): Ein aufgeschlagenes Schulheft, ein paar Finger der linken Hand Duvanels, die das Papier festhalten; die rechte Hand ist daran, mit einem Stift ins Heft zu schreiben.
Adelheid Duvanel: Nah bei Dir – litteratur.ch

5.3.2025 04:45Sie musste schreiben: Kurzgeschichten, Briefe. Adelheid Duvanel
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Noch eine Briefedition. Vor dieser hier bin ich lange zurückgeschreckt, denn Adelheid Duvanels Briefe an ihre Freundin und Schriftstellerkollegin Maja Beutler und an ihren Lektor bei Luchterhand sind alles andere als fröhlich. Duvanel schreibt offen über ihre Probleme mit dem Mann, der Tochter und den Drogen. Starker Tobak.

Ausschnitt aus einer vom 19. Juli 1990 stammenden Schwarz-weiß-Fotografie der Autorin Adelheid Duvanel (Fotografin: Yvonne Böhler): Ein aufgeschlagenes Schulheft, ein paar Finger der linken Hand Duvanels, die das Papier festhalten; die rechte Hand ist daran, mit einem Stift ins Heft zu schreiben.
Adelheid Duvanel: Nah bei Dir – litteratur.ch

5.3.2025 04:45Sie musste schreiben: Kurzgeschichten, Briefe. Adelheid Duvanel
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Meta Moller und das 18. Jahrhundert

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Weil es so schön war vorgestern, stelle ich heute nochmals einen letzten Band eines Briefwechsels vor – dieses Mal den von Meta Klopstock mit ihrem Mann, Verwandten und Freunden. Auch hier sind vorwiegend Erläuterungen zu finden. Und ein überraschend guter, um nicht zu sagen: ausgezeichneter, Essay „Meta Moller und das 18. Jahrhundert“ des Kieler Germanisten Erich Trunz.


Nahaufnahme vom olivgrünen Leinengewebe des Bucheinbands.
Meta Klopstock geborene Moller: Briefwechsel mit Klopstock, ihren Verwandten und Freunden. Dritter Band ~ Erläuterungen – litteratur.ch

2.3.2025 05:28Meta Moller und das 18. Jahrhundert
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„Le Horla“ – Wenn Phantasie und Realität sich mischen

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Soeben verbloggt: Einige der phantastischen Horror-Geschichten des französischen Autors Guy de Maupassant (darunter prominent: „Le Horla“ – meiner Meinung nach die beste französische Horror-Geschichte überhaupt). Daneben habe ich mich aber auch über die, wie ich finde, pädagogisch sehr gut aufbereitete Ausgabe für die Schule gefreut, die ich dieses Mal gelesen habe.


Zeichnung: Auf dem Hintergrund einer grünen Hecke sehen wir den schräg nach links geneigten Oberkörper eines Mannes (schwarzer Anzug, weißes Hemd, rote Krawatte, dunkelgrüne Weste), der angstvoll die Hände vor den Oberkörper hält, wie um etwas abzuwehren, das die Zuschauenden aber nicht sehen. – Ausschnitt aus dem Buchcover.
Guy de Maupassant: Le Horla – litteratur.ch

23.2.2025 05:21„Le Horla“ – Wenn Phantasie und Realität sich mischen
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Über verworfene Sinfonien und schwitzende Dirigenten

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Ich war mal wieder in einem Konzert, habe darüber berichtet und dabei auch einen Exkurs in die Önologie gemacht.


Vor einem blauen Himmel steht links ein Baum und in der Mitte die Spitze eines Springbrunnens, der gerade Wasser spritzt. Rechts sehen wir einen Teil der Fassade eines klassizistischen Gebäudes. Eigene Fotografie.
Frank Martin: Sechs Monologe aus «Jedermann» / Franz Schubert: «Im Abendrot», D 799 | «Litanei», D 343 | «Nacht und Träume» D 827 [alle orchestriert von Max Reger] / Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 5 d-Moll, op. 107 «Reformation» – litteratur.ch

21.2.2025 05:40Über verworfene Sinfonien und schwitzende Dirigenten
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Alt und gut: Gedichte aus der griechischen Antike

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Neu im Blog, weil es vorgestern so schön war, gleich noch einmal Lyrik – dieses Mal aber nicht moderne über Wissenschaft und Technik sondern im Gegenteil uralte, nämlich die großen Namen der antiken griechischen Poesie. Da ist auch heute noch Lesenswertes darunter. En masse.

Dunkelblaues Muster auf hellblauem Hintergrund (oder umgekehrt), an ein Mäander-Fries erinnernd, nur dass hier viele Friese übereinander gestellt sind - im vorliegenden Ausschnitt aus dem Buchcover sieht man aber nur deren zwei.
Griechische Lyriker – litteratur.ch

16.2.2025 05:32Alt und gut: Gedichte aus der griechischen Antike
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Ein weiblicher Blaubart – Rachilde zeigte schon früh ihr Können

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Als Mittwochs-Lektüre stellen wir (vorläufig zum letzten Mal) einen Roman der französischen Skandalautorin Rachilde vor. Er stammt ebenfalls aus ihrer frühen Schaffensperiode. Noch ein bisschen auf der Suche nach ihrem Stil liefert sie eine äußerst bemerkenswerte Geschichte ab. Anders als es der Titel „La Marquise de Sade“ suggeriert, kommen übrigens keine «Schweinereien» darin vor. *ggg*
Rachilde: La Marquise de Sade – litteratur.ch

12.2.2025 04:35Ein weiblicher Blaubart – Rachilde zeigte schon früh ihr Können
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