Das ideengeschichtliche Blog eines Laiendominikaners
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A Yorkshireman replied with the following comment: „The answer to this conundrum is clear and unequivocal. World wide, Yorkshire is recognised as God's county. Built by him in one day for all to wonder. However no claim is bestowed in this message as to where God lives, or comes from. This is for another time-frittering debate whilst the Scots continue to use porridge as their main means of keeping warm.“
3.3.2025 15:20Kommentar zu „Where does God come from?“ A note on a debate in the House of Commons von RotsinnWhere does God come from? I don’t know. And I am pretty sure you don’t know either. However, some Members of Parliament, that is Westminster, seem to know exactly where God comes from. At least this is the impression one could get on following the House of Commons debate on the topic of fuel poverty […]
28.2.2025 14:19„Where does God come from?“ A note on a debate in the House of CommonsAls Antwort auf <a href="https://rotsinn.wordpress.com/2025/02/20/uber-den-absolutistischen-anspruch/#comment-1828">MARIUS TIMMANN MJAALAND</a>. Danke für den Hinweis! Schmitt nutzt Versatzstücke der Theologie, um absolut zu argumentieren. Nun werden Versatzstücke von Schmitt genutzt, um absolutistisch zu regieren. In beiden Fällen ein rein funktionaler Gebrauch von Versatzstücken, um das eigene Anliegen rhetorisch zu untermalen.
20.2.2025 12:24Kommentar zu Über den absolutistischen Anspruch. von Rotsinn<!-- wp:paragraph --> <p>Das ist der totale Unsinn, stimmt aber gut mit dem absolutistischen und autokratischen Skript von Carl Schmitt überein, auch mit späteren Texten über das Politische und die Diktatur.</p> <!-- /wp:paragraph -->
20.2.2025 10:43Kommentar zu Über den absolutistischen Anspruch. von MARIUS TIMMANN MJAALANDBesser kann man es nicht sagen!
20.2.2025 10:28Kommentar zu Über den absolutistischen Anspruch. von Martina Scheidle„He who saves his Country does not violate any Law.“ Dieser Satz stammt von Herrn T., dem derzeitigen US-Präsidenten. Herr T. verbreitete den Satz am 15. Februar 2025 über die sozialen Medien. Es folgt eine kurze, pointierte Analyse des Satzes. „He“: Selbstverständlich ist es ein Mann, von dem hier die Rede ist. Und selbstverständlich ist […]
20.2.2025 07:47Über den absolutistischen Anspruch.Als Antwort auf <a href="https://rotsinn.wordpress.com/2025/02/07/was-ihr-fur-einen-dieser-geringsten-nicht-getan-habt-oder-von-der-notwendigkeit-des-weltgerichts/#comment-1825">Elisabeth Vondrous</a>. Danke für den Kommentar! Ja, handeln und Gutes tun heute. Aber auch - als Christen - davon reden, was Gott jenen verspricht, die in großen Maßstab zerstörerisch und menschenverachtend handeln.
7.2.2025 11:47Kommentar zu „Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt“. Oder: Von der Notwendigkeit des Weltgerichts. von RotsinnIch habe das Buch von Metz gelesen. Es gilt für mich das jetzt nicht irgendein Ende der Welt. Und das eingreifen das heute nötig ist. Deutschland tut viel Gutes auch in Afrika kürzlich mit Hilfe für den Kongo und blockieren vn Rwanda.
7.2.2025 11:43Kommentar zu „Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt“. Oder: Von der Notwendigkeit des Weltgerichts. von Elisabeth Vondrous[…] Vor zehn Jahren formulierte ich hier mit den Worten des Matthäusevangeliums (25,40): „Was ihr getan habt für einen meiner Geringsten, das habt ihr mir getan.„ […]
7.2.2025 08:21Kommentar zu „Was ihr getan habt für einen meiner Geringsten.“ von „Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt“. Oder: Von der Notwendigkeit...Vor zehn Jahren formulierte ich hier mit den Worten des Matthäusevangeliums (25,40): „Was ihr getan habt für einen meiner Geringsten, das habt ihr mir getan.„ Jesus sagt in dieser Passage, die in der Einheitsübersetzung mit der dem Titel „Vom Weltgericht“ überschrieben ist, folgendes aus: Was ihr den Hungrigen tut, den Durstigen, den Fremden und Obdachlosen, […]
7.2.2025 08:21„Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt“. Oder: Von der Notwendigkeit des Weltgerichts.Was ist ein Konsens? Spreche ich von einem Konsens, dann gehe ich davon aus, dass zum Zeitpunkt einer Entscheidungsfindung nur eine Meinung vorliegt bzw. nur eine Meinung geäußert wird. Viele verschiedene Personen haben und äußern eine Meinung. Demzufolge kann das klärende Gespräch schnell beendet werden und sogleich gehandelt werden. Alle sind der Meinung, dass der […]
17.1.2025 09:50Was ist der Unterschied zwischen einem Konsens und einem Kompromiss? Eine sehr kurze Orientierung.Die ökumenische Jahreslosung 2025 aus dem ersten Brief des Paulus an die Gemeinde in Thessaloniki (5, 21) ist sehr praktisch. Das heißt: Sie ist praxisnah, nah am Alltag unseres Tuns und Lassens. Zum Ende seines Briefes formuliert Paulus eine Reihe von sehr konkreten Handlungsanweisungen. Zum Beispiel: „Betet ohne Unterlass“ (5, 17). Oder: „Meidet das Böse […]
3.1.2025 09:36„Prüft alles und behaltet das Gute!“ Über die Jahreslosung 2025.liegst brach da der winter starrt dich an leise streicht das reh über deine furchen gibst nichts preis an frucht und kraft bis das frühjahr wacht bis du still in dich gekehrt ein brauner acker demut (c) Burkhard Conrad
23.12.2024 06:01versuch über das natürliche vorkommen der demutDas Buch, das mich im zu Ende gehenden Jahr 2024 am meisten beeindruckte, war Philippa Foots „Die Natur des Guten“ (Frankfurt: Suhrkamp, 2014; im Original: „Natural Goodness, Oxford: OUP, 2001). Philippa Foot (1920-2010) war eine britische Moralphilosophin, die viele Jahre ihres Lebens in den USA lehrte. Hier kann man Näheres über ihr Leben und Werk […]
13.12.2024 09:06Philippa Foot und die Natur des Guten.