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Maxaei@joinfriendica.de News

Impfung schützt das Herz: SWR-Bericht mit PD Dr. Kathrin Julia Weidner

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Anlässlich des Kardiologenkongresses in Mannheim berichtet der SWR über aktuelle Themen der Herzmedizin und drehte dafür auch in der UMM.
Kann eine Grippeimpfung das Herz schützen? Diese Frage stand im Mittelpunkt des SWR-Drehs an der Universitätsmedizin Mannheim. Für den Beitrag begleitete das Fernsehteam unsere Oberärztin PD Dr. med. Kathrin Julia Weidner. Sie klärt darin auf, dass Impfungen gegen Influenza insbesondere bei Herz-Kreislauf-Erkrankten und Menschen über 60 vor Komplikationen schützen können.

Linkk zum SWR-Beitrag: swr.de/swraktuell/baden-wuertt…

In diesem Jahr findet der 91. Kardiologenkongress wieder im Congress Center Rosengarten in Mannheim statt. Das Kongressmotto lautet: "Perspektiven der kardiovaskulären Präzisionsmedizin – von der Prävention zur Intervention".

25.4.2025 08:06Impfung schützt das Herz: SWR-Bericht mit PD Dr. Kathrin Julia Weidner
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Was ist der Mannheimer Maimarkt?

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Der Mannheimer Maimarkt ist eine der größten Regionalmessen Deutschlands und findet jährlich in Mannheim statt 1
Die Veranstaltung bietet eine breite Palette an Produkten und Dienstleistungen von über 1.000 Ausstellern 2
Besucher können sich auf Themen wie Handwerk, Energie, Start-ups, Gesundheit, Politik und Ausbildung freuen 1
Außerdem gibt es ein Maimarkt-Turnier mit Spring- und Dressurreiten 2
Dieses Jahr läuft der Maimarkt vom 26. April bis zum 6. Mai 2025 2
Neben den zahlreichen Angeboten steht 2025 besonders die Sicherheit im Fokus, da die Veranstalter verstärkte Maßnahmen ergriffen haben 2

1) maimarkt.de/home
2) mannheim24.de/mannheim/maimark…

Der Mannheimer Maimarkt 2025 wird über 1.000 Aussteller präsentieren. Die Messe deckt eine Vielzahl von Themen ab, darunter Handwerk, Energie, Start-ups, Gesundheit, Politik und Ausbildung 3
Besucher können sich auf spannende Neuheiten und bewährte Klassiker freuen 1

3) schwaebische.de/regional/baden…

Ausstellerverzeichnis:
onlineservices.expo-suedwest.d…

24.4.2025 12:58Was ist der Mannheimer Maimarkt?
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Deutschlandfunk-Podcast: Anästhesie - Die Angst vor der Narkose

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Im Deutschlandfunk-Podcast „Sprechstunde“ spricht Professor Dr. Grietje Beck über das Thema „Angst vor der Narkose“.

Die Angst vor der Narkose ist für viele Menschen ein häufiges Problem vor einem operativen Eingriff. Oft resultiert die Angst aus der Ungewissheit über den Eingriff und über die Wirkung von modernen Narkosemittel. Sorgen um mögliche Komplikationen, das Gefühl der Kontrolllosigkeit und die Angst vor dem Aufwachen können zusätzlich belastend wirken.

Wie wichtig es ist, diese Ängste ernst zu nehmen und offen mit dem Anästhesisten darüber zu sprechen, erläutert Professor Dr. Grietje Beck, Direktorin der Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin und Schmerzmedizin, im Podcast "Sprechstunde" mit Martin Winkelheide.

deutschlandfunk.de/anaesthesie…

17.4.2025 07:49Deutschlandfunk-Podcast: Anästhesie - Die Angst vor der Narkose
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Tagesschau: Lückenhafte Statistik - Wenn Müttersterben unsichtbar belibt

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Geburten in Deitschland sind vergelichsweise sicher *). Aber dei Tagesschau berichtetüber eine Ntersuchung von und zu Versäumnissen bei der wissenschaftlichen Betrachtung, durch Lücken in der Statistik, was Folgen bei der Prävention hat.

*) Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung: "Wie in anderen Industrieländern lag die Müttersterblichkeit in Deutschland Ende des 19. Jahrhunderts zwischen 300 und 500 gestorbenen Müttern je 100.000 Lebendgeborene. In der Zeit der beiden Weltkriege und der Wirtschaftskrise der 1930er Jahre erhöhte sich die Müttersterblichkeit wieder, nachdem durch Vorsorgeprogramme, Mutterschutzrichtlinien und besserer medizinischen Betreuung vorher ein tendenzieller Rückgang zu erkennen war. Beginnend Mitte des 20. Jahrhunderts wurde dann eine weitere Reduzierung der Müttersterblichkeit in Deutschland erreicht. Mittlerweile konnte sie auf ein sehr niedriges Niveau von unter fünf gestorbenen Müttern je 100.000 Lebendgeborene gesenkt werden."

tagesschau.de/investigativ/br-…

9.4.2025 09:39Tagesschau: Lückenhafte Statistik - Wenn Müttersterben unsichtbar belibt
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Neue Diagnostik befragt das Gedächtnis des Immunsystems

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Man wird sich später fragen, wieso man nicht eher auf diese Idee gekommen ist - Beitrag vom SWR: (Stand 28.3.2025, 14:54 Uhr)

Forschende haben vor kurzem eine Technik vorgestellt, die nicht – wie bisher – nach dem Erreger im Körper sucht, sondern einfach direkt das Immunsystem fragt: Was beschäftigt dich gerade? Möglich ist das durch den Einsatz von modernsten Methoden der genetischen Diagnostik.

Link zur Hompage:
swr.de/wissen/neue-genetische-…

Link zum Beitrag: swr.de/wissen/neue-genetische-…

31.3.2025 11:34Neue Diagnostik befragt das Gedächtnis des Immunsystems
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Neuer Ansatz für eine T-Zell-Immuntherapie gegen bösartige Hirntumoren

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Pressemitteilung der UMM:
Forschende im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und an der Universitätsmedizin Mannheim (UMM) haben eine vielversprechende zelluläre Immuntherapie zur Behandlung von Glioblastomen entwickelt: Dazu statteten sie T-Zellen mit einem Rezeptor aus, der ein Protein der Hirntumoren erkennt, das für die gefährlichen Stammzelleigenschaften verantwortlich ist. Die gegen diese Zielstruktur gerichteten therapeutischen T-Zellen konnten in Laborversuchen und in Mäusen menschliche Hirntumoren gezielt vernichten.

Zelluläre Immuntherapien haben sich bei der Behandlung verschiedener Formen von Blutkrebs teilweise als sehr erfolgreich erwiesen – scheitern aber bislang an soliden Tumoren. Dies gilt insbesondere für Glioblastome, aggressive Hirntumoren, die durch die Blut-Hirnschranke zusätzlich vor der Invasion therapeutischer Zellen geschützt und daher besonders schwer zu behandeln sind.

Damit Immunzellen den Krebs identifizieren können, braucht es geeignete Zielstrukturen. Gerade aber Glioblastom-Zellen tragen nur relativ wenig Mutationen, die sie für das Immunsystem als „fremd“ markieren. Das erschwert die Entwicklung zellulärer Immuntherapien.

Anstatt in Hirntumorzellen nach potenziellen Angriffszielen zu suchen, ging ein Team um PD Dr. med. Dr. rer. nat. Lukas Bunse vom DKFZ und der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg den umgekehrten Weg: Die Forschenden analysierten, gegen welche Antigene sich die Immunantwort von Glioblastom-Patienten richtet. Dazu konnte das Team auf Blutproben von Hirntumor-Patienten zugreifen, die im Rahmen einer Studie mit verschiedenen Glioblastom-Proteinen geimpft worden waren. Durch diese Analyse wurden die Forscher auf das Glioblastom-Protein PTPRZ1 aufmerksam, gegen das alle Patienten, die damit geimpft worden waren, eine starke T Zell-Antwort entwickelt hatten.

PTPRZ1 spielt bei der Entwicklung des zentralen Nervensystems eine Rolle, ist im adulten Gewebe jedoch kaum noch vorhanden. Bei der Entstehung von bösartigen Hirntumoren taucht PTPRZ1 jedoch wieder in den Zellen auf und fördert Wachstum, Ausbreitung und Invasion. PTPRZ1 ist nicht nur in Glioblastomen überexprimiert, sondern auch in anderen Arten von Hirntumoren. „Viele aktuelle Studien weisen darauf hin, dass PTPRZ1 relevant für die Stammzell-Eigenschaften der Glioblastome ist“, sagt Yu-Chan Chih, der Erstautor der Studie. „Das macht es zu einer vielversprechenden Zielstruktur für T-Zell-Immuntherapien gegen die besonders schwer zu bekämpfenden Tumor-Stammzellen.“

Als ersten Schritt zur Entwicklung einer T-Zell-Immuntherapie gewannen die Forscher aus dem Blut eines dieser Studienprobanden T-Zellen, die gegen PTPRZ1 gerichtet waren. Aus diesen Zellen isolierten sie das Gen für den PTPRZ1-spezifischen T-Zell-Rezeptor und übertrugen es in T-Zellen eines gesunden Spenders. So konnten sie in der Kulturschale große Mengen „transgener“ T-Zellen heranziehen, die alle den identischen, gegen PTPRZ1 gerichteten T-Zell-Rezeptor trugen.

Die so ausgerüsteten Immunzellen waren in Laborexperimenten in der Lage, Glioblastomzellen abzutöten – schonten dabei aber Zellen, die kein PTPRZ1 trugen. Die PTPRZ1-spezifischen T-Zellen attackierten auch menschlichen Hirntumor-Organoide und bekämpften außerdem menschliche Hirntumoren, die experimentell auf Mäuse übertragen worden waren. Die Behandlung verlief besonders wirksam, wenn die veränderten Immunzellen sowohl intravenös als auch direkt ins Gehirn der Tiere verabreicht wurden.

„Ein Antigen, das so sehr die Stammzelleigenschaften der Tumoren bestimmt, ist eine ideale Zielstruktur für zelluläre Immuntherapien, denn es lenkt die therapeutischen Immunzellen gegen diejenigen Tumorzellen, die die Erkrankung besonders gefährlich machen “, erklärt Studienleiter Lukas Bunse. Die „T-Zell-Rezeptor transgenen T-Zellen“ haben gegenüber CAR-T-Zellen, der bekannteren Form der zellulären Immuntherapie, einige Vorteile. Sie können beispielsweise auch gegen Zielproteine im Inneren der Zelle gerichtet werden, was mit CAR-T-Zellen nicht möglich ist. Darüber hinaus erkennen sie sehr sensitiv Tumorantigene.

Die in der aktuellen Studie eingesetzten transgenen T-Zellen sind allerdings nur bei denjenigen Glioblastom-Patienten wirksam, die aufgrund ihres genetischen Hintergrunds eine bestimmte Form der sehr variablen Immun-Proteine (HLA-Moleküle) auf ihrer Oberfläche tragen. In analoger Weise ließen sich aber auch für Betroffene mit anderem genetischen Hintergrund therapeutische T-Zellen generieren, erläutert Bunse und resümiert: „Personalisierte Immuntherapien haben ein enormes Potenzial in der Krebsbehandlung und könnten in Zukunft auch zu einer wirksameren Behandlung von Glioblastom-Patienten beitragen, insbesondere in Kombination mit anderen Therapieformen.“

Publikation:
Yu-Chan Chih, Amelie C. Dietsch, Philipp Koopmann, Xiujian Ma, Dennis A. Agardy, Binghao Zhao, Alice De Roia, Alexandros Kourtesakis, Michael Kilian, Christopher Krämer, Abigail K. Suwala, Miriam Stenzinger, Halvard Boenig, Agnieszka Blum, Victor Murcia Pienkowski, Kuralay Aman, Jonas P. Becker, Henrike Feldmann, Theresa Bunse, Richard Harbottle, Angelika B. Riemer, Hai-Kun Liu, Nima Etminan, Felix Sahm, Miriam Ratliff, Wolfgang Wick, Michael Platten, Edward W. Green & Lukas Bunse: Vaccine-induced T cell receptor T cell therapy targeting a glioblastoma stemness antigen.
Nature Communications 2025
DOI doi.org/10.1038/s41467-025-565…

24.3.2025 10:27Neuer Ansatz für eine T-Zell-Immuntherapie gegen bösartige Hirntumoren
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Verdi-Warnstreiks auch an der Universitätsklinik Mannheim

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Das Universitätsklinikum Informiert:
Eine Notdienstvereinbarung stellt die Patientenversorgung sicher.

Die Gewerkschaft ver.di hat für den 12. März zu Warnstreiks aufgerufen. Dadurch kann es zu Beeinträchtigungen im Betrieb des Universitätsklinikums Mannheim kommen.

Am Streiktag gilt eine mit ver.di vereinbarte Notdienstregelung. Diese stellt sicher, dass wichtige Bereiche des Krankenhauses besetzt bleiben und die Patientensicherheit und -versorgung nicht gefährdet wird.
Keine Einschränkungen bei dringlichen Therapien

Alle Notfälle können behandelt werden, ebenso alle bereits stationär aufgenommenen Patientinnen und Patienten.

Außerdem von den Streikmaßnahmen ausgenommen sind alle nicht aufschiebbaren onkologischen Operationen und Therapien, die Intensivstationen und Transplantationen. Auch Patientinnen und Patienten, die von ihrem Haus- oder Facharzt mit der Bitte um sofortige Behandlung überwiesen werden, können trotz des Streiks behandelt werden.
Beeinträchtigung zu erwarten auf Stationen, in Ambulanzen und Operationssälen

Trotz Notdienstvereinbarung sind am 12. März Beeinträchtigungen im Krankenhausbetrieb zu erwarten. Für geplante Eingriffe, die nicht dringlich sind und verschoben werden können, müssen durch den Streik unter Umständen neue Termine vereinbart werden. Sollten Untersuchungs- oder Behandlungstermine wegen des Streiks nicht stattfinden können, informieren die einzelnen Fachkliniken ihre Patientinnen und Patienten.

Für eventuelle Unannehmlichkeiten wegen des von ver.di initiierten Warnstreiks bittet die Geschäftsführung des Universitätsklinikums Mannheim alle Patienten und Angehörigen um Entschuldigung.

Zum Warnstreik aufgerufen sind Beschäftigte des Universitätsklinikums, die unter den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD/TVAöD) fallen. In erster Linie sind das Pflegekräfte, Beschäftigte des Medizinisch-Technischen Diensts sowie Mitarbeiter in Verwaltung und Technik. Ärzte und andere Mitarbeiter, die nicht nach dem Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst beschäftigt sind, sind nicht zu den Warnstreiks am aufgerufen.

12.3.2025 12:50Verdi-Warnstreiks auch an der Universitätsklinik Mannheim
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Nach Todesfahrt: Interreligiöses Gebet auf Paradeplatz

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Nach Todesfahrt: Interreligiöses Gebet auf Paradeplatz
Genau eine Woche nach der Todesfahrt in der Fußgängerzone laden Oberbürgermeister Christian Specht und das Forum der Religionen ein zu einem
Interreligiösen Gebet
am Montag, 10. März, 12:14 Uhr,
auf dem Paradeplatz O 1, 68161 Mannheim.

Das Gebet beginnt zu der Uhrzeit des ersten Notrufs, der während der Todesfahrt eingegangen ist. Es werden Vertreter der katholischen und der evangelischen Kirche, der jüdischen Gemeinde, der alevitischen Gemeinde und muslimischer Gemeinden sprechen. Menschen aller Glaubensrichtungen und Herkunft sind herzlich willkommen, um der Toten zu gedenken, für die Verletzten zu beten und sich gegenseitig Trost und Zuversicht zu spenden.

7.3.2025 14:42Nach Todesfahrt: Interreligiöses Gebet auf Paradeplatz
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Kinder-Pillen aus dem 3D-Drucker

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Der Beitrag stammt bereits vom 22. Februar - aber es ist cool
ZDF: Gummiartig, rosafarben und mit Himbeergeschmack - neue Medikamente für krebskranke Kinder kommen jetzt aus dem 3D-Drucker. Experten sehen darin die Zukunft der Medizin.
zdf.de/nachrichten/wissen/medi…

7.3.2025 12:50Kinder-Pillen aus dem 3D-Drucker
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Universität Mannheim : Untersucht Unsicherheit bei Umfragen zu Wahlen

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swr.de/wissen/wie-sicher-sind-…

SWR Wissen hat die Ergebnisse zusanengfeasst.
"Die Forschungsgruppe Wahlen zeigt, wie stark die Institute die Ergebnisse noch korrigieren."Bundestagswahl 2025: Wie verlässlich sind Wahlumfragen?

20.2.2025 18:55Universität Mannheim : Untersucht Unsicherheit bei Umfragen zu Wahlen
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