Mit dieser Seite möchte ich meine Ideen, um Energie sowie Ressourcen und damit CO2 einzusparen mit anderen Teilen und zum Mitmachen anregen. Die Welt in der wir in Zukunft leben, sollte nicht wie...
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Tags: einzusparen mitmachen ressourcen
Als Antwort auf <a href="https://klimaschutz-von-unten.de/november-2023-3-fach-verglaste-fenster-ein-erstes-resuemee/#comment-554">Christian Gnabs</a>. Hallo Herr Gnabs, danke für Ihre Nachfragen. Hierzu möchte ich Ihnen wie folgt antworten: <ul style="padding-left: 30px;"> <li><strong>Mehrverbrauch von 19,3m³ entspricht 15% Einsparen:</strong> Diese Berechnung ist nicht korrekt und auch nicht ganz verständlich. Hierzu werde ich eine Aktualisierung im Artikel schreiben.</li> <li>Die Investitionssumme Betrug ca 31.000€ nach Abzug der Bafa-Förderung von 20% ca. 24.800€</li> <li>Nach Ihrer Rendite Rechnung läge die Amortisationszeit dann bei ca. 98 Jahren. Hierzu ist zu sagen, dass wir auf die existentielle #Klimakrise reagieren müssen und jedes Kilogramm eingesparte CO2-Emission sich in der Zukunft um Größenordnungen rechnen wird! Abgesehen davon, wird ein Autokauf auch nicht bzgl. der möglichen Amortisation getätigt.</li> <li>Wir müssen schnellst möglich von der Verbrennung fossiler Energien wegkommen. Dazu brauchen wir sowohl Effizienzsteigerungen als auch die Elektrifizierung aller Lebensbereiche (Verkehr, Wohnen, Produktion, Dienstleistungen)</li> <li>Etwas flapsige gesagt: Was nützt mir mein Geld in 20 Jahren, wenn die Welt sich so verschlechtert hat, dass kaum noch genügend Wasser und Nahrungsmittel für die (Welt)bevölkerung erzeugt werden können?</li> <li>Seit Jahrzehnten sagen dies bereits die Klimawissenschaftler, seit einigen Jahren auch Fridays for Future oder die Letzte Generation! Nun müssen die Regierungen der Welt und jeder Einzelne seinen Beitrag leisten! </li> </ul>
9.4.2024 22:13Kommentar zu November 2023, 3-fach verglaste Fenster – ein erstes Resümee von stefanIhre Rechnung kann ich nicht nachvollziehen: --mehr Heizgradtage= 7m3 Mehrverbrauch ---höhere Innentemperatur=3,14 m3 Mehrverbrauch -- größere beheizte Flache= 8,93 m3 Mehrverbrauch --Summe=19,3 m3 Mehrverbrauch ---Das rechnen Sie als Einsparung (15%),wie das? --Daraus errechnen Sie eine Einsparung von 36,38€/November aus, aufs Jahr großzügig hochgerechnet ca 360€/a --- Wie hoch war die Investitionsumme für neue Fenster und Türen, ich schätze mal 40000€ --daraus ergibt sich grob abgeschätzt eine Rucklaufzeit (Investition/Einsparung) von ca.111Jahren. ---In früheren seriösen Zeiten nannte man das eine Milchmädchenrechnung Bitte geben Sie mir dazu einen Kommentar, ich lerne gerne dazu.
23.3.2024 07:53Kommentar zu November 2023, 3-fach verglaste Fenster – ein erstes Resümee von Christian GnabsAm gestrigen Abend haben Markus Frieske und ich in Zusammenarbeit mit Bürgermeister Albrecht Kündiger und Klimaschutzmanager Pascal Karitter der Stadt Kelkheim unsere Erfahrungen bzgl. Installation und Betrieb einer Wärmepumpe für Heizung und Warmwasserbereitung im eigenen Haus einem großen und interessierten Publikum in Kelkheim vorgestellt. „Umstieg auf eine Wärmepumpe in einem älteren Haus“ von Markus Frieske …
„Vortragsabend „Wärmepumpe“ in Kelkheim am 6. März 2024“ weiterlesen
7.3.2024 10:49Vortragsabend „Wärmepumpe“ in Kelkheim am 6. März 2024Als Antwort auf <a href="https://klimaschutz-von-unten.de/gerettetes-mittagessen/#comment-514">Edgar Arnold</a>. Hallo Herr Arnold, diese Frage haben wir uns als "gut situierte Familie" auch schon gestellt. Die lokalen food-sharer und "Die Tafel" im Main-Taunus-Kreis arbeiten hier eng zusammen. Ich kann Ihnen nur den Artikel der Caritas Main-Taunus empfehlen: https://www.caritas-main-taunus.de/aktuelles/presse/foodsharing-und-tafel--eine-konkurrenz-7de62b71-649a-4897-857a-c64dc1c46819 Nun zu unserer Motivation: Uns geht es aber nicht primär darum Geld zu sparen, sondern Lebensmittel zu verwenden, die sonst auf dem Müll landen würden. Gerade Bäckerprodukte wie Brot, Brötchen aber auch süße Backwaren sind hier oft im Überfluss vorhanden. Die eigentlichen Probleme werden nicht ernsthaft diskutiert. Denn a) dürfte es die Tafel eigentlich nicht geben. Jede(r) Bürger*in in diesem Land sollte genug Auskommen haben, um sich selbst versorgen zu können b) der Überfluss an Lebensmittel in den Supermärkten wird von großen Teilen der Bevölkerung hingenommen wenn nicht sogar gewünscht. Ein leeres Regal im Supermarkt habe ich außer bei Hamsterkäufen in der Coronazeit hier nie gesehen und ich befürchte dann gäbe es einen Aufschrei unsere Versorgungssicherheit sei gefährdet c) gerade in Deutschland müssen Lebensmittel anscheinend bei vielen Leuten möglichst billig sein (Stichwort: Discounter), auch wenn sie sich Bio-Produkte leisten könnten d) die Arbeitsbedingungen im Süden von Europa oder in Nordafrika scheint weit weg zu sein und somit "egal" e) die Herkunft von Produkten ist oft höchst fragwürdig. Aktuelles Beispiel unserer Einkaufserfahrung: Spargel-Konserve aus China. Haben wir dann natürlich nicht in unseren Einkaufskorb gelegt. Gleichwohl möchte ich hier meiner Meinung nochmals Ausdruck verleihen, dass "Die Tafeln" der falsche Weg sind, jedoch die Tafeln derzeit für viele Bürger*innen mehr den ja nötig sind. Alle Bürger*innen müssen aus eigener Kraft sich ernähren können! Kurz um: Höherer Mindestlohn, höhere Steuern für Gutverdiener (derzeit gehöre ich nicht dazu, gehörte aber sicher 20 Jahre meiner Berufstätigkeit dazu) und Vermögende, 0% MwSt. für Lebensmittel-Produkte die wenig CO2 emittieren wie (Bio-)Gemüse, Massentierhaltung begrenzen und freiwerdende Flächen für den Anbau pflanzliche Lebensmittel verwenden, etc. Wenn das Mindesteinkommen einer Familie deutlich steigt, können auch die Preis für Lebensmittel steigen und die aberwitzigen Subventionen in der Argar-Industrie abgeschafft werden. Nur auch hier fehlt wieder der politische Wille... Viele Grüße, Stefan Ruppert
18.2.2024 22:53Kommentar zu Gerettetes Mittagessen von stefanGuten Tag, Herr Ruppert, eine wesentlich wichtigere Initiative für die Verwertung überzähliger Lebensmittel - aber auch anderer Waren - sind die Tafeln, die im ganzen Land mit wahnsinnig viel Einsatz arbeiten. Und das mit einem stark sozialen Hintergrund ... Warum benötigt eine gut situierte Familie wie die Ihre überhaupt kostenlose Lebensmittel? Läßt sich das nicht besser steuern? Schöne Grüße aus Leverkusen, einer Stadt, in der es in fast jedem Stadtteil eine Ausgabestelle der Tafel gibt. Und alle sind voll ausgelastet.
18.2.2024 17:18Kommentar zu Gerettetes Mittagessen von Edgar ArnoldHeute schreibe ich einen kurzen Beitrag. Dank foodsharing.de und unserer wandel-im-mtk.de Gruppe hier in Kriftel und Hofheim haben sich einige Menschen zusammengefunden, die Lebensmittel retten und Bürger*innen zur Verfügung stellen. Heute am 10. Februar 2024 können wir alle auf dem Foto gezeigten Lebensmittel für unser Mittagessen verwenden. Somit gibt es heute Rosmarinkartoffeln, mit Paperika, Karotten, …
„Gerettetes Mittagessen“ weiterlesen
11.2.2024 22:44Gerettetes MittagessenIm Frühjahr 2022 haben wir uns entschieden unsere ca. 30 Jahre alte 2-fach verglaste Fenster durch neue hoch wärmegedämmte 3-fach verglaste Fenster austauschen zu lassen. Nach etlichen Monaten des hin und her, sind die neuen Fenster und die neue Terrassentür eingebaut und alle Kleinarbeiten erledigt. Bei der Terrassentür habe ich jedoch an zwei Stellen eine …
„November 2023, 3-fach verglaste Fenster – ein erstes Resümee“ weiterlesen
22.12.2023 07:29November 2023, 3-fach verglaste Fenster – ein erstes ResümeeNach fast einem Jahr komme ich endlich wieder dazu einen Artikel zuschreiben! Seit Jahren stellen wir uns als kleine Familie die Frage, wie wir mit weniger Plastikmüll auskommen können. Aufgrund einer Zöliakie-Erkrankung in der Familie, müssen wir auf glutenfreie Produkte achten und diese kommen meistens in Plastikverpackungen daher. Die sogenannten „unverpackt“-Läden sind für eine strikte …
„Mehrwegverpackung, wer sucht der kann auch finden“ weiterlesen
25.11.2023 13:37Mehrwegverpackung, wer sucht der kann auch findenHallo Stefan, Danke für Dein vorbildliches Engagement! Ich bin über eine Recherche zu den Luftfahrt Emissionen für GermanZero auf Deine tolle Seite gestoßen. Mein praktischer Beitrag zur Verkehrswende ist ein Minimum an Elektromobil. Ein Pedelec auf 4 Rädern mit den ÖPNV Transportabmessungen eines Rollstuhls. Nicht ganz so nachhaltig wie ein Fahrrad aber 100 mal weniger Ressourcen Verbrauch als ein Tesla bei vergleichbarem Fahrspaß. Reichweite unter dem Solardach ist auch kein Problem. An einer Serie wird gearbeitet. Erste Fahrversuche auf YouTube müssten unter dem Suchwort Quadelec zu sehen sein. Außerdem versuche ich, mit meinem seit 23 Jahren bewährten saisonalen Speicher von Erdwärme mein Quartier für ein kaltes Wärmenetz zu begeistern. Lasst gerne von Euch hören! Jörn Schäfertöns aus Braunschweig
5.8.2023 11:19Kommentar zu Bestandsaufnahme Flugkilometer von Jörn Jörn3. Januar 2023. Der Deutsche Wetterdienst hat heute seine Daten bzgl. der Heizgradtage für den Dezember 2022 veröffentlicht. Erst 12 Tage später komme ich dazu den Abschlussbeitrag zu schreiben. Die folgende Grafik zeigt die eingesparten Kubikmeter Gas für den Dezember 2022 im Vergleich zu Dezember 2021. Unter „eigene Einsparung (wetterbedingt)“ verstehe ich den Verbrauch, der …
„Gespart! Unser Gasverbrauch im Jahr 2022…“ weiterlesen
15.1.2023 22:44Gespart! Unser Gasverbrauch im Jahr 2022…