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Meine Gedanken zu den verschiedensten Themen des Lebens – engagiert, parteiisch, persönlich, authentisch und für Menschen, die sich eigene Gedanken machen. Die Gedanken dürfen sehr gerne auch in den Kommentaren geäußert werden. „Der Krieg ist ein Verbrechen an der Menschheit. Ich bin daher entschlossen, keine Art von Krieg zu unterstützen und an der Beseitigung aller Kriegsursachen mitzuarbeiten.“

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*Die Zukunft meines Blogs Gerhards Gedankenbuch*

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Die Zukunft meines Blogs Gerhards Gedankenbuch

Mein Blog pflege ich schon seit einigen Jahren als als eigenständige Seite - von 2007 bis 2022 auf Blogger und seit 2023 hier auf Friendica unter squeet.me/u/gerhardsgedankenbu… Parallel dazu pflege ich unter squeet.me/u/oldie eine Seite, in der ich zu vielen Themen des Lebens schreibe, Stellung nehme und kommentiere.

Die Themen und Inhalte auf beiden Seiten unterscheiden sich nicht voneinander. Darum habe ich mich entschlossen, das Blog nicht weiter zu pflegen und meine Gedanken und Gefühle nur noch auf der oldie-Seite zu veröffentlichen. Die Blogseite bleibt natürlich erhalten.

Wer meinen Gedanken folgen möchte, kann das entweder unter der Feed-URL squeet.me/feed/oldie/ tun oder indem er/sie sich ein Konto im Fediverse einrichtet, z.B. hier auf dieser Instanz squeet.me.

Ich danke Euch Allen für Euer Interesse und Eure Aufmerksamkeit.

1.12.2024 21:08*Die Zukunft meines Blogs Gerhards Gedankenbuch*
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*Das Leid der Verhöhnten*

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Das Leid der Verhöhnten

Wie wohl kaum ein anderer kann ich das menschliche Leid der von Rausschmiss bedrohten Menschen in der Autoindustrie, bei Thyssen-Krupp und in anderen Bereichen verstehen. Selbst war ich vor meiner Rente etwa zwanzig Jahre arbeitslos - eine sehr lange Zeit, die immer wieder sehr viel Überlebenskampf von mir gefordert hat und immer noch fordert.

Zugleich klage ich die Untätigkeit der Gewerkschaften an, die über solche Kündigungen immer wieder klagt und große Worte spuckt, von denen im Vorfeld aber nichts zu hören ist. Die Gewerkschaften Agieren nicht, sondern sie REagieren nur. Oder haben sie schon mal zu Streiks aufgerufen, um nachhaltige Verbesserungen und Neueinstellungen statt Kündigungen zu fordern? Leider nein!

Den von Kündigung bedrohten Menschen wünsche ich jede Menge Solidarität - sie brauchen sie ganz dringend! Ich weiß, wovon ich spreche. Trotz des zeitlichen Abstandes zu meiner letzten Berufstätigkeit haben sich die Gefühle von Zweifel, Wut, Hilflosigkeit in mir eingegraben.

28.11.2024 14:46*Das Leid der Verhöhnten*
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*Erfahrung der Stille*

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Erfahrung der Stille

Eine Karte, die ich bekommen habe, enthält eine schöne Geschichte, die ich gerne an meine Leserinnen und Leser weiter geben möchte:

Einen Einsiedler fragten eines Tages Menschen: "Welchen Sinn siehst du in deinem Leben der Stille?
Er war gerade mit dem Schöpfen von Wasser aus einer tiefen Zisterne beschäftigt. "Schaut in die Zisterne", sagte er. "Was seht ihr?" Die Besucher blickten in die Zisterne: "Wir sehen nichts." Nach einer Weile forderte der Einsiedler sie wieder auf: "Schaut in die Zisterne. Was seht ihr?" "Jetzt sehen wir uns selbst!" sagten sie.
Der Einsiedler sprach: "Als ich vorhin Wasser schöpfte, war das Wasser unruhig und ihr konntet nichts sehen. Jetzt ist das Wasser ruhig und man sieht sich selber. Das ist die Erfahrung der Stille."

sich selbst sehen - vielleicht in einem neuen Licht,
andere sehen - vielleicht offener und solidarischer als bisher,
die Welt anders sehen - vielleicht hoffnungsvoller, sehnsüchtig, . . .


Ich wünsche meinen Leserinnen und Lesern zu jeder Zeit und in jeder Lebenslage die Fähigkeit und die Zeit, immer mal wieder inne zu halten, sein Spiegelbild zu betrachten und Zwiesprache mit ihm zu halten.

27.11.2024 12:59*Erfahrung der Stille*
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*Ein später Dank*

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Ein später Dank

In meinen jüngeren Jahren habe ich sehr viel über meine Eltern geschimpft. Sie konnten mir aber auch rein gar nichts recht machen. Ihre guten und schönen Seiten konnte und wollte ich seinerzeit nicht wirklich wahrnehmen:

Sie haben mir viele Freiheiten gelassen.
Sie haben mich nicht bevormundet.
Sie haben mir ein sorgenfreies Leben ermöglicht, obwohl sie nicht viel Geld verdient haben.
Ich war zwar ihr Problemkind, aber sie haben immer versucht, uns Geschwister gleich zu behandeln. Das ist ihnen auch gelungen.
Sie haben mir mit meinem Lehrerstudium eine stabile berufliche Grundlage ermöglicht.
Im Vergleich mit vielen anderen Eltern waren sie "Eltern, die ein Kind sich nur wünschen kann".

Darum möchte ich Euch heute sagen (besser spät als nie, aber im Himmel habt ihr bestimmt Internet): "Danke, dass ich Euch als Eltern haben durfte und ihr mich sehr viele Jahre nicht ohne Probleme durchs Leben begleitet habt."

23.11.2024 22:43*Ein später Dank*
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*Jung und schon so weise*

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Jung und schon so weise

Während meiner wunderbaren Jahre auf dem Konrad-Heresbach-Gymnasium in Mettmann haben wir uns morgens mit einem kleinen, befreundeten Kreis rechtzeitig vor dem Unterricht getroffen, uns umarmt, kurz gequatscht und sind dann mit diesen wohligen Gefühlen in unseren jeweiligen Unterricht gegangen.

Ein Erlebnis ist mir haften geblieben: Eine von uns, Susanne, hatte immer ein Strahlen und Lachen auf dem Gesicht. Ich habe ihr mal gesagt, dass ich es toll finde, dass sie immer so gut drauf sei. Und sie hat mir geantwortet: "Wenn ich nicht wüsste, was Tränen sind, wüsste ich auch nicht, was Lachen ist."

Sie war etwa 18 und ich seinerzeit erstaunt und erfreut über diese Erkenntnis eines jungen Menschen.

17.11.2024 12:32*Jung und schon so weise*
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*Mein Rückzug aus der aktiven Politik*

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Mein Rückzug aus der aktiven Politik

Diesen Blogeintrag habe ich bereits vor zwölf Jahren geschrieben - eine Entscheidung, zu ich heute noch stehe:

Schon in meiner Kindheit war ich nach Auffassung meiner Eltern ein "schwieriges" Kind, weil ich meinen eigenen Kopf und meine eigene Zunge hatte. Meine Eltern waren es nicht gewohnt, sich in andere Menschen hinein zu versetzen und daher auch nicht zur sprachlichen und gefühlsmäßigen Auseinandersetzung im Sinne von Austausch imstande.

Davon ließ ich mich jedoch von meiner Eigenständigkeit nicht abhalten. So kam es, dass ich in meiner Jugend mit der aktiven Politik in Berührung kam und mich dort stark engagierte. Ich war friedenspolitisch, kulturpolitisch, studentenpolitisch, parteipolitisch, gewerkschaftspolitisch aktiv und fast immer im Vorstand. Zeitweise war ich Öffentlichkeitsreferent, weil ich schon immer einen Hang dazu hatte, meine Gedanken, Vorstellungen, Ziele und Vorschläge öffentlich mitzuteilen und mit anderen Menschen auszutauschen. So weit ich mich heute noch erinnern kann, dauerten meine politischen Aktivitäten weit über zehn Jahre. Genau vermag ich es nicht mehr nach zu vollziehen.

Irgendwann während dieser Zeit stieg meine damalige frauenpolitisch engagierte Lebensgefährtin nach über zehn Jahren aktiver und engagierter Arbeit in einem autonomen Frauenhaus aus diesem Kampf mit den Worten aus: "Weißt Du, Gerhard, die Situation von uns Frauen ist heute schlimmer als zu Gründungszeiten unseres Frauenhauses vor dreizehn Jahren." Darauf konnte ich ihr nur enttäuscht antworten: "Nicht nur die Situation von euch Frauen, sondern die gesamtgesellschaftliche und -politische Lage überhaupt." Und leider hat sich bis heute daran nichts geändert: Es müsste an so vielen Stellen gegen Sozialabbau und Entrechtung von Menschen gekämpft werden, dass es schier weg unmöglich ist. Denn zum Kämpfen braucht man sehr viel Kraft und Zeit - und die haben viele Menschen heute einfach nicht mehr: Die noch Beschäftigten sind nach der Arbeit oft nur im Arsch und wollen ihre Ruhe haben. Und die Arbeitslosen leben nun mal nicht im Freizeitparadies, weil der tagtägliche Überlebenskampf oftmals einfach nur zermürbend ist.

Meine Arbeitslosigkeit begann 1990, und ich habe bis Mitte 2014 um meinen Wiedereinstieg ins Berufsleben gekämpft. Diese zwanzig Jahre haben sehr viel Kraft von mir gefordert, auch wenn sie glücklicherweise meinen Lebenswillen nicht brechen konnten. Ich habe los gelassen und lerne immer noch, mit meiner Situation angemessen - was auch immer das sein mag - umzugehen. Sowohl meine jahrelangen politischen Kämpfe wie mein fast zwanzigjähriges Ringes um den Wiedereinstieg ins Berufsleben haben meine Energien nahezu sinnlos in die falsche Richtung gelenkt.

Für mich sehe ich daher im Heute keinen Sinn mehr im politischen Kämpfen und für dieses Kämpfen fehlt mir mittlerweile auch jegliche Kraft. Meine erfreulicherweise trotz dieser Niederlagen noch vorhandenen positiven Energie will und kann ich nur noch für mich und mir nahe stehende Menschen nutzen. Nichtsdestotrotz wünsche ich allen politischen Kämpferinnen und Kämpfern jede Menge Energien und Erfolge in ihren mühsamen Kämpfen für eine menschenwürdige Gesellschaft.

11.11.2024 23:07*Mein Rückzug aus der aktiven Politik*
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*Ein zu persönliches Blog?*

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Ein zu persönliches Blog?

Seit nunmehr über siebzehn Jahren schreibe ich hier in meinem Gedankenbuch zu sehr vielen Themen aus sehr persönlicher Sicht und aus meinen Lebenserfahrungen heraus. Das reicht von der großen und kleinen Politik über allgemeine Erlebnisse bis hinein in meinen persönlichen Bereich Familie, Freundschaften, meine Einstellungen und Verhaltensweisen zu meinen Mitmenschen, ich in meiner Einzigartigkeit als Gerhard in dieser Welt und meiner unmittelbaren Umgebung.

Gerade bei meinen persönlichen, gefühlsmäßigen Artikeln gehe ich sehr offen und ehrlich mit meinen Gefühlen um. Es gibt Leserinnen und Leser, die das abschreckt oder denen das zu persönlich ist. Es gibt Leserinnen und Leser, die meine offene und ehrliche Umgangswesen mit meinem Seelenleben schätzen. Für mich ist diese Lebensweise nichts ungewöhnliches, weil ich sie schon seit meiner Jugend lebe. Dass ich damit oft auch angeeckt bin und anecke, gehört nun mal dazu - wir Menschen sind ja glücklicherweise alle Einzelpersönlichkeiten mit eigenen Charaktereigenschaften und Werten.

Ich will auch ganz und gar nicht "missionieren", das liegt mir sehr fern. Ich möchte Denkanstöße geben und auch zum Diskutieren bzw. Kommentieren einladen. Es wäre mir auch sehr lieb, wenn ich dazu beitragen könnte, dass Persönliches häufiger auch als Öffentliches gesehen wird, weil wir in unseren Lebensmustern manches Mal gar nicht so weit voneinander entfernt sind. Persönliches wie Familie und das eigene Seelenleben sind oft auch schwer in Worte zu fassen - ich weiß das von mir. Und alles bis ins Feinste soll man/frau auch nicht öffentlich machen. Ein viel gesprochener Satz ist die Aussage: "Wenn einer von sich aus nichts von sich erzählt, frage ich auch nicht, weil er dann nicht über sich reden will." Doch was ist mit den Menschen, die einen kleinen Schubser von außen brauchen, weil sie gerne über ihr Seelenleben sprechen möchten, aber sich nicht trauen, weil sie misstrauen, weil sie niemand fragt? Das wird dann leicht als Teilnahmslosigkeit gedeutet. Ich mache in der Regel gute Erfahrungen, wenn ich eine persönliche Frage beispielsweise mit den Worten einleite: "Dürfte ich dich zu . . . etwas fragen? Oder ist dir das unangenehm?" Das ist in vielen Fällen ein Einstieg in ein sehr persönliches Gespräch.

Wie ist das für Euch?
Wie weit würdet Ihr Eure ganz persönlichen (Seelen-)Erfahrungen öffentlich machen?
Inwiefern wäre Euch das unangenehm?
Wie seid Ihr beim Lesen meiner persönlichen Artikel berührt? Sprechen sie Euch überhaupt an?
Vergleicht Ihr meine persönlichen Erfahrungen mit Euren persönlichen Erfahrungen? Das wäre, was ich mit Denkanstößen meine.

10.11.2024 16:51*Ein zu persönliches Blog?*
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*Reale und virtuelle Kommunikation*

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Reale und virtuelle Kommunikation

Die reale Kommunikation ist für mich der Austausch zwischen Menschen, die sich in der Wirklichkeit wahrnehmen. Die virtuelle Kommunikation hingegen der Austausch zwischen Menschen, die sich lediglich von Maschine zu Maschine gegenüber sitzen.

Im virtuellen Austausch fehlen sehr viele Möglichkeiten, die den realen Austausch erleichtern, spannender und ehrlicher machen: Ich kann mein Gegenüber weder sehen noch hören, seine Gestik, Mimik, seine Augen und seine Haltung kann ich nicht wahrnehmen. Ich kann auch seinen Tonfall, sein gesprochenes Wort, das Zögern im Gespräch, das Suchen nach Worten und die Gefühle nicht wahrnehmen, die mein Gegenüber ins Gespräch einbringt.

Ein ganz wesentliches Element von Kommunikation fehlt der virtuellen Kommunikation: die Möglichkeit des sofortigen Nachfragens und der zeit- und situationsnahen Berichtigung von nicht so glücklich gewählten Worten. So manches Mal hat es daher für mich schon unangenehme Internetbeiträge gegeben, bei denen die Sachlichkeit auf der Strecke blieb. Meistens konnte ich dazu beitragen, zur Sachlichkeit zurück zu finden. Aber auch nicht immer.

Der virtuelle Austausch wird meines Erachtens nie die Authentizität und Lebendigkeit des tatsächlich gelebten Miteinanders erreichen. So wie Hell und Dunkel zusammen gehören, so gehören auch das geschriebene und das gesprochene Wort zusammen. Und mein Bestreben wird es immer bleiben, in beiden authentisch zu sein und zu bleiben.

8.11.2024 22:11*Reale und virtuelle Kommunikation*
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*Klärende Abschiede*

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Klärende Abschiede

Es zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben, dass die Pflege der meisten Kontakte auf meiner Initiative beruhte. Das hat mich immer wieder enttäuscht, weil ich nicht nachvollziehen konnte, warum das so war. Darum habe ich zweimal in meinem Leben mich bei solchen Kontakten nicht mehr gemeldet. Und das Ergebnis war beide Male dasselbe: Diese Kontakte haben sich bei mir auch nicht mehr gemeldet. Da wusste ich zuverlässig, dass ich bei den Kontakten mit diesen Menschen nur eine Randfigur war.

Die einzigen zweiseitigen Kontakte waren meine Beziehungspartnerinnen, meine Schulfreundschaften und die politischen Kontakte meiner Jugend.

Heute sind Kontakte so selten, dass eine solche Maßnahme keinen Sinn mehr machen würde. Zudem habe ich versäumt - aus welchen Gründen auch immer - mir ein soziales Netzwerk aufzubauen. Diesen Aufbau versuche ich zwar immer noch, aber mit wenig Hoffnung.

7.11.2024 15:39*Klärende Abschiede*
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*Blog per Email-Benachrichtigung lesen*

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Blog per Email-Benachrichtigung lesen

Dieser Eintrag richtet sich an die Leserinnen und Leser meines Blogs, die kein Fediverse-Konto haben und meine Blogeinträge mehr oder weniger regelmäßig lesen möchten. Für diese Menschen biete ich die Möglichkeit, über jeden neuen Blogeintrag per Email informiert zu werden:

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An Deine Email-Adresse schicke ich Dir dann jeweils aktuell eine entsprechende Benachrichtigung, die einen Direktlink zu dem neuen Blogeintrag enthält.

6.11.2024 14:49*Blog per Email-Benachrichtigung lesen*
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