Beobachtungen aus einer technologisierten Welt.
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Als Antwort auf <a href="https://blog.clickomania.ch/2025/03/14/spotify-bad-pr/#comment-11402">Manuel</a>. Von allen Streaming-Plattformen bietet Spotify mit Abstand am meisten Funktionen für Bands an und die Discoverability für kleine Bands ist massiv höher. Dass CDs vorbei sind und Streaming verbreitet ist nicht Spotifys Schuld - es ist ein logischer Schritt in der digitalen Gesellschaft. Und OK. Es landen weniger CDs als Abfall im Band-Keller. Spotify hat allerdings massgeblich mitbestimmt und den Leuten angewöhnt, dass Musik ca. 10.-/Monat wert ist, was offenbar nicht richtig funktioniert. Im CD-Zeitalter hat man häufig mehrere CDs im Monat gekauft für je 25.-. Man muss das Spotify-Abo rein als Infrastruktur-Abo ansehen - wie wenn man einen Plattenspieler mietet und andere Wege finden, die Künstler zu unterstützen, die man mag.
14.3.2025 08:11Kommentar zu Hinter Spotifys Selbstbeweihräucherung steckt das blanke Elend von SamGute Perspektiven, die Vielen nicht bewusst sind. Es reicht nicht, ein Spotify-Abo zu bezahlen um zu denken, man würde damit Künstler:innen fair bezahlen für die Streams, die man hört. Obwohl dieser Schein vermittelt wird. Kommt dazu, dass die grossen Labels andere Verträge mit Spotify haben und ihre Artists so deutlich mehr pro Stream verdienen als die Kleinen.
14.3.2025 08:06Kommentar zu Hinter Spotifys Selbstbeweihräucherung steckt das blanke Elend von SamFür unbekannte Musiker ist Spotify meist nachteilig. Früher hat man (teilweise selbst gebrannte) CDs an Konzerten für CHF 20 - 25 verkaufen können, heute hat man vielleicht 10000 Streams, was sich finanziell überhaupt nicht auszahlt. Dafür hat man die (kleine) Chance, auf einer grossen Playlist zu landen und seine Reichweite massiv steigern zu können.
14.3.2025 08:03Kommentar zu Hinter Spotifys Selbstbeweihräucherung steckt das blanke Elend von ManuelDer schwedische Streaminganbieter ist ein Meister darin, Äpfel mit Birnen zu vergleichen – wenn es darum geht, eine triste Situation schönzureden.
14.3.2025 05:00Hinter Spotifys Selbstbeweihräucherung steckt das blanke ElendAls Antwort auf <a href="https://blog.clickomania.ch/2025/03/13/tipp-den-erweiterten-datenschutz-fuer-icloud-einschalten/#comment-11392">Urs</a>. Die Clouddienste der Drittanbieter sind nicht so integriert wie die iCloud. Sie können nicht fürs Backup benutzt werden, ebensowenig für den automatischen Datenaustausch zwischen den Apps, etc.
13.3.2025 17:08Kommentar zu Tipp: Den erweiterten Datenschutz für iCloud einschalten! von MatthiasIch frage für einen Nicht-Apple-Mensch, der ich bin: Wozu braucht man denn überhaupt iCloud?? Es gibt doch separate Cloud-Dienste mit Server in der Schweiz, die zB mit nextCloud laufen. Kosten 5 Stutz im Monat = Peanuts. PS Doch ich habe ein altes Occ.-iPad für die Musiknoten, bin aber i.d.R. offline.
13.3.2025 10:18Kommentar zu Tipp: Den erweiterten Datenschutz für iCloud einschalten! von Urs… gefiel dies!
13.3.2025 06:25Kommentar zu Tipp: Den erweiterten Datenschutz für iCloud einschalten! von streetFMEine ungehörige Forderung der britischen Regierung rückt eine wichtige Datenschutz-Funktion von Apple ins Rampenlicht. Wie und warum wir sie aktivieren sollten!
13.3.2025 05:00Tipp: Den erweiterten Datenschutz für iCloud einschalten!Great article, by the way, I was searching for such a good article, you made it easy. I will definitely forward it thank <a href="https://www.mictesters.com/" rel="nofollow ugc">Try Mic Tester Tool</a>
13.3.2025 04:38Kommentar zu Neulich beim Video-Anruf: «Man hört nichts!» von Mic Tester… hat dies repostet!
12.3.2025 08:01Kommentar zu Damit beim iPhone die richtige App am Drücker ist von OliverLange hat es gedauert, doch endlich ist es möglich: Mit iOS und iPad OS 18.2 erlaubt es uns Apple, in wichtigen Bereichen die Standard-App wunschgemäss festzulegen.
12.3.2025 05:00Damit beim iPhone die richtige App am Drücker ist… hat dies repostet!
11.3.2025 09:42Kommentar zu Facebook wird zum KI-Misthaufen von Seymour… gefiel dies!
11.3.2025 09:42Kommentar zu Facebook wird zum KI-Misthaufen von SeymourIch denke, die unterschiedliche Intensität der Kritik liegt an den verschiedenen Erwartungen. Leute, die durch Facebook oder Instagram scrollen, suchen belanglose Unterhaltung und es ist ihnen ziemlich egal, wie wahr die Geschichten sind, die sie vorgesetzt bekommen. Sie erwarten weder Ausgewogenheit noch Faktentreue. So gesehen können Journalisten es als Lob auffassen, dass sie selbst für kleinere Fehler kritisiert werden. Ihren Lesern ist es wichtig, dass wahr ist, was in der Zeitung steht. (Das bezieht sich auf sachliche Kritik und nicht pauschale "Lügenpresse"-Vorwürfe von Leuten, die von vornherein davon ausgehen, dass die Zeitungen Lügen verbreiten.) Leider sind die Ideale der Journalisten nicht unantastbar. Man findet auch bei seriösen Bezahlmedien immer mehr Clickbait, was mir regelmässig die Zornesröte ins Gesicht treibt. Der Fairness halber sei erwähnt, dass der ursprüngliche, vom Autor gesetzte Titel (sichtbar in der URL) meist seriös ist und der angezeigte Titel der Tastatur eines Klick-Optimierer-Praktikanten entsprungen ist.
11.3.2025 09:17Kommentar zu Facebook wird zum KI-Misthaufen von ManuelIn Metas sozialem Medium stammt gefühlt jedes zweite Bild inzwischen von der künstlichen Intelligenz. Wirklich nervig ist jedoch, dass die Fakes allesamt als echt ausgegeben werden.
11.3.2025 05:00Facebook wird zum KI-MisthaufenDer Editor hat immer noch Mühe mit grossen Dateien, kann kein Syntax-Highlighting, aber man kann sich mit seinem Microsoft Account einloggen und es gibt KI. Da hat Microsoft die Wunschliste der Benutzer ja 1:1 abgearbeitet. Wann kann ich mich endlich beim Taschenrechner mit meinem Konto anmelden?
10.3.2025 13:21Kommentar zu Die KI-Funktionen im Windows-Editor sind völlig unsinnig von ManuelMicrosoft hat die Funktion «Umschreiben» in Notepad eingebaut. Sie führt Textänderungen mittels künstlicher Intelligenz durch. Nebst der Frage, ob das überhaupt nötig ist, müssen wir feststellen, dass die Implementation auf die denkbar absurdeste Weise erfolgte.
10.3.2025 05:00Die KI-Funktionen im Windows-Editor sind völlig unsinnigLinuxMint und Ubuntu sind zumindest mal nicht amerikanisch
...und die Grätli sind eh meist chinesisch... seufz
Ich bin tatsächlich von Google auf Proton umgestiegen (Mail, Drive, VPN und Kalender), von Whatsapp auf Threema und von OneNote auf Joplin, von MS Office auf LibreOffice, habe Instagram goodbye gesagt, und ich bin gewillt damit weiterzumachen. Leider ist unsere Abhängigkeit so gross, dass ich damit immer noch nicht Trump-frei bin, aber ich hoffe, es geht in die richtige Richtung.
7.3.2025 11:22Kommentar zu «Schmeisst US-Tech aus dem Fenster!» von Susanne ArafAuch ich habe von vielen Alternativen zu den US-Anbietern noch nie gehört. Aber es gibt sie. Und wenn wir unser Geld nicht mehr an US-Konzerne überweisen, sondern an europäische Firmen und Open-Source-Projekte, dann können sich diese auch entwickeln, besser und bekannter werden. Wir müssen ja auch nicht auf einen Schlag unsere komplette IT-Infrastruktur austauschen. Aber dort auf freie oder zumindest europäische Alternativen umzusteigen, wo es sie gibt, wäre ein Anfang.
7.3.2025 10:12Kommentar zu «Schmeisst US-Tech aus dem Fenster!» von Martin SauterHallo Matthias,
Mit großem Interesse habe ich Ihren Artikel "Schmeißt US-Tech aus dem Fenster!" gelesen, in dem Sie die Notwendigkeit betonen, unsere Abhängigkeit von den großen amerikanischen Tech-Konzernen zu reduzieren. Sie erwähnen darin auch Whaller, allerdings als eine Plattform, die Ihnen noch nicht sehr vertraut ist.
Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um Ihnen mehr über Whaller zu erzählen und Sie einzuladen, unsere Lösung selbst kennenzulernen.
Whaller: Eine europäische, souveräne Alternative zu amerikanischen Kollaborationslösungen
Whaller ist eine sichere, kollaborative Plattform, die in Frankreich entwickelt und gehostet wird. Sie ermöglicht es Organisationen, sicher zu kommunizieren, Daten zu teilen und effizient zusammenzuarbeiten – und das ohne Abhängigkeit von den GAFAMs (Google, Amazon, Facebook, Apple, Microsoft). Im Gegensatz zu Microsoft Teams, Slack oder Google Workspace garantiert Whaller vollständigen Datenschutz, ohne kommerzielle Datennutzung und in vollständiger Übereinstimmung mit der DSGVO.
Was macht Whaller einzigartig?
100 % private und sichere Arbeitsräume: Jede Organisation erstellt ihre eigenen geschlossenen „Sphären“, in denen die Daten unter vollständiger Kontrolle bleiben.
Eine umfassende Alternative: Messaging, Videokonferenzen, Dokumentenverwaltung und Kollaborationstools – alles in einer Lösung, ohne Verbindung zu US-Cloud-Diensten.
Souveränes Hosting: Die Daten werden in Europa gespeichert, geschützt vor extraterritorialen Gesetzen wie dem Cloud Act.
Bereits weit verbreitet: Über 20.000 Organisationen nutzen Whaller heute, darunter Unternehmen, Universitäten und öffentliche Verwaltungen, die auf Datenschutz angewiesen sind.
Gerne stehe ich Ihnen für ein Gespräch zur Verfügung, um über digitale Souveränität in Europa zu diskutieren und Ihnen Whaller in einer Live-Demo vorzustellen. Falls Sie Interesse haben, freue ich mich über Ihre Rückmeldung für eine Terminvereinbarung.
Vielen Dank für Ihren Artikel, der auf die Bedeutung europäischer Alternativen zu den großen US-Technologieanbietern aufmerksam macht!
Ich freue mich auf Ihre Antwort.
Grégory Saccomani
Direktor für Marketing und Kommunikation, Whaller
gregory.saccomani[@]whaller.fr
Ich bin weit davon entfernt, "USA-frei" zu leben, aber ich halte die Diskussion für wichtig. Wobei es mir hauptsächlich um die Grosskonzerne geht, deren CEOs bei Trumps Inauguration artig geklatscht haben, und nicht um Open-Source-Projekte, deren Entwickler in den USA leben. WhatsApp ist pfui, aber vor Wikipedia graust es mir nicht. Es freut mich, wenn sich die Industrie und vor allem die öffentliche Hand wieder mehr Gedanken machen, was sie einsetzen. Hunderte Schulen sind ohne gross nachzudenken in die Cloud von Microsoft gewechselt, weil Teams für Schüler halt nichts kostet. Jetzt, wo "wir zwingen Microsoft, seine Cloud-Dienste für Land XY zu sperren" als Druckmittel in den Bereich des Möglichen gerückt ist, wäre mehr Unabhängigkeit angebracht. Würde Office 365 in der Schweiz abgestellt, stünden die meisten Betriebe, Schulen und Verwaltungen still.
7.3.2025 08:40Kommentar zu «Schmeisst US-Tech aus dem Fenster!» von ManuelEin viraler Post auf Facebook fordert uns dazu auf, amerikanische Tech-Produkte durch europäische zu ersetzen. Unsinniger Online-Aktivismus oder der Anfang einer längst überfälligen Abnabelung?
7.3.2025 05:00«Schmeisst US-Tech aus dem Fenster!»Als Antwort auf <a href="https://blog.clickomania.ch/2025/03/06/firefox-abbau-beim-datenschutz/#comment-11256">Matthias</a>.
Danke! Zen habe ich schon eine Weile installiert, mit Erfolg, LibreWolf werde ich mir noch anschauen. Dann gibt es ja auf Linux noch Epiphany
Als Antwort auf <a href="https://blog.clickomania.ch/2025/03/06/firefox-abbau-beim-datenschutz/#comment-11255">Urs</a>. Gute Frage! Die Besprechung findet sich <a href="https://blog.clickomania.ch/2024/12/10/zen-browser-review/" target="_blank" rel="ugc">übrigens hier</a>. Zen ist nicht so explizit auf Datenschutz getrimmt wie Librewolf, aber die Entwickler schreiben auf der Website: «We care about your experience, not your data». Details dazu gibt es der <a href="https://zen-browser.app/privacy-policy/" rel="nofollow ugc">Privacy Policy</a> nachzulesen, wo steht, dass z.B. die Telemetrie abgeschaltet ist. Wer Mozilla keine Daten liefern möchte, ist mit Zen nicht schlecht bedient – und selbst würde ich auch eher Zen als Librewolf wählen, allein der Extra-Funktionen wegen. Am grundsätzlichen Problem löst leider auch Zen nichts, dass wir mit dem Ausweichen auf eine Fork zwar unsere individuelle Situation verbessern, aber das nichts an der falschen Strategie Mozillas ändert. Sollten die User in Massen zu solchen Forks wechseln, könnte es anders aussehen. Ich hoffe allerdings, dass es nicht si weit kommen muss, weil möchte, dass sich Firefox behauptet.
6.3.2025 10:14Kommentar zu Eine Nebelpetarde von Mozilla von MatthiasWie sieht es mit Zen aus, den Du hier kürzlich besprochen hast?
6.3.2025 10:04Kommentar zu Eine Nebelpetarde von Mozilla von UrsMozilla hat das Versprechen zurückgenommen, nie jemals User-Daten zu verkaufen. Der Grund sei rein juristisch, lautet die Begründung – trotzdem ist das eine weitere Belastungsprobe in der Beziehung zu Firefox.
6.3.2025 05:00Eine Nebelpetarde von MozillaMit den Airpods Pro 2 von Apple lässt sich neuerdings ohne viel Aufwand ein Hörtest durchführen: Was bei mir herausgekommen ist.
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4.3.2025 05:00Vier Lieblings-Tipps für ChatGPTDer Hörbuchverlag prüft, wie die Hörerinnen und Hörer auf Titel reagieren würden, die mittels künstlicher Intelligenz übersetzt und eingesprochen wird. Das könnte das Angebot enorm vergrössern – aber zu einem inakzeptablen Preis!
3.3.2025 05:00Audible, bleib mir mit KI-Hörbüchern vom Leib!Wurden alle Geschichten schon erzählt, waren alle Moden schon einmal da und warum herrscht im App-Store so eine gähnende Langeweile? Fragen, die zu einem Blogpost führen, der völlig aus dem Ruder läuft.
28.2.2025 05:00Diese Bärte überall!Die schnellste Möglichkeit, via iPhone die künstliche Intelligenz um Auskünfte anzugehen, führt über Siri. Die kann neuerdings nämlich Antworten von OpenAIs LLM vermitteln.
27.2.2025 05:00Via Siri Antworten von ChatGPT erhaltenDas Angebot KI-Lösungen wird immer grösser und unübersichtlicher. Beim Durchblick hilft diese Gesamtschau, die für Recherche, Texten, Übersetzen, Projektverwaltung und Datenanalyse, Bild-, Ton- und Videoerzeugung die bewährten Produkte nennt.
26.2.2025 05:00Welches ist die beste KI? Tipps für zwölf Einsatzgebiete«Bitte nicht öffnen», «Mein Lotta-Leben!» und «Die Schule der magischen Tiere» haben eines gemeinsam: Sie stärken den Kleinen und auch den Grossen den Rücken für die Herausforderungen des Alltags.
25.2.2025 05:00Drei empfehlenswerte KinderbuchserienElon Musks neues KI-Modell, Grok 3, in einem harten Test: Die Recherche- und Reflexionsfähigkeiten sind grossartig. Doch bei der Neutralität gibt es Fragezeichen – und die Gelegenheit für Deepseek, den xAI-Chef in die Pfanne zu hauen.
24.2.2025 05:00Grok ist sehr unterwürfig, wenn es um Musk gehtBeweisstück A: Die kurze Zehenlänge der Verdächtigen! Eine Huldigung an eine Website für Fussfetischisten, mit der sogar (na ja) Verbrechen aufgeklärt werden.
21.2.2025 05:00Zeigt her eure Füsse!Bei Chatbot Arena hetzen wir 86 Sprachmodelle aufeinander los. Es gibt eine globale Rangliste und interessante Einblicke darüber, welche KIs auf dem Aufstieg sind.
20.2.2025 05:00Treffen sich zwei Sprachmodelle in einem Boxring …Bill Gates gehört zu den bekanntesten Figuren der Weltöffentlichkeit mit popkultureller Bedeutung. Doch in der Schweiz hat es verblüffend lang gedauert, bis man seinen Namen überhaupt erwähenswert fand.
19.2.2025 05:00Wie das «Nidwaldner Tagblatt» 1987 eine grobe Unterlassungssünde begingThe Story Graph ist eine Alternative zur Bücherplattform Goodreads, die nicht Amazon gehört und die brauchbare Lektüre-Empfehlungen liefert.
18.2.2025 05:00Nachschub fürs NachttischchenSchon wieder ein neues Sprachmodell auf der globalen KI-Bühne: Le Chat von Mistral. Eine erste Evaluation zeigt, dass dieses LLM aus Frankreich selbst ChatGPT, Perplexity und Claude das Wasser reichen kann.
17.2.2025 05:00Le Chat von Mistral brilliert beim Karin-Keller-Sutter-Test